Titel: Der Eid der Kreuzritterin
Historischer Roman mit großem Grundlagenanteil
Auch Jugendroman

Schlagworte: Die Wahrsagerin,
Konstanze von Katzberg wird von ihrem Vater als Novizin ins Rupertsberger Kloster gegeben,
Friedrich von Bärbach gibt seine Tochter Gisela in Begleitung von Kaufleuten zur Erziehung an den Hof der Jutta von Meißen, dort befindet sich auch der Spielmann Walther von der Vogelweide,
Visionen,
Konstanze war im Haushalt eines Bauern groß geworden (S. 28),
ein wirklich gutes Gefühl hegt Konstanze im Kloster nur bei dem Gedanken an Schwester Maria, die Klosterärztin,
die Schwester Mutter Ubaldina (in Akkon) spricht mehrere Sprachen,
die Templer,
Papst Innozenz III. ruft zu einem weiteren Kreuzzug,
Petrus Valdes und Franz von Assisi (S. 59),
die Franziskaner werden auch Minoriten genannt,
die Muslime in Al Andalus werden auch Almohaden genannt (S. 65),
Reliquien,
Differenzen zwischen dem Erzbischof von Köln und dem in Mainz (S. 302),
der Junge Nikolaus spricht in Anwesenheit seines Vaters und einigen Mönchen von den Stufen des Kölner Doms zu seinen Zuhörern, der Junge behauptet, er solle einen neuen Kreuzzug anführen,
der Junge nimmt Jungen und Mädchen den Kreuzfahrer-Eid ab,
Gisela schließt sich den Kreuzzugsteilnehmern mit Zofe und Knappe an,
der Ritter Arman und auch die Novizin Konstanze schließen sich ebenfalls den weiter zuströmenden Kreuzzugsteilnehmern an,
Kinderkreuzzug,
insbesondere Jugendliche sehen in dem Kreuzzug eine Verbesserung ihrer Lebenschancen,
das Kreuz hat man schon vor Christus verehrt (S. 156),
Minoritenmönche,
Ehevertrag,
Munt (S. 183),
Mord,
ein gleichartiger Kreuzzug soll von Frankreich ausgehen,
um den Jungen Nikolaus bildet sich eine Hierarchie, wer Nikolaus nahe kommen will, der muss eine Abgabe an seine Berater leisten,
vor dem schwierigen und gefahrvollen Aufstieg zu den Alpen teilt sich der Kreuzzug...
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