Titel: Der Totenrufer von Halodin
Insbesondere Jugendroman

Schlagworte: Kelten,
Salzgewinnung,
Hallstadtkultur

Orte: Hallein, Hallstadt
Name: Der Totenrufer von Hallodin
Ereignisse: Unfälle bei der Salzgewinnung Traumata eines Verunglückten, dadurch prophetische Gaben.
(Das Buch überzeugt auch durch die bildreiche Darstellung der damaligen Zeitgeschichte.)
Erzeugnisse: Salz (das weiße Gold der Kelten)
Autor/en: Franz Heinrich Achermann
Das Leben des Franz Heinrich Achermann (1881-1946)
Geboren am 3.7.1881 in St. Erhard (Gemeinde Knutwil) bei Sursee / LU. Aufgewachsen ist Achermann in Oberkirch. In Sursee absolvierte er die Mittelschule. Danach studierte er Theologie in Sarnen, Luzern und Innsbruck. 1908 wurde er in Luzern zum Pfarrer geweiht.?Als er später im solothurnischen Oberdorf tätig war, begann F.H. Achermann mit der Erforschung der prähistorischen Jura-Höhlen.
Ein späteres Hobby war die Jagd, die er vor allem im Schwarzwald ausübte. Diese Tätigkeiten lieferten ihm u.a. Stoff für Romane und Theaterstücke. Zwischen 1925 und 1945 war F.H. Achermann einer der bekanntesten Schweizer Roman- und Volkstheater-Autoren. Er wurde sogar als "schweizerischer Karl May" apostrophiert. Knapp über 40 Romane wurden veröffentlicht. Bis Ende des 2. Weltkrieges war Achermann einer der meistgelesenen Jugenbuchautoren, und die Zahl der von ihm verfassten volkstümlichen Theaterstücke geht in die Dutzende.
Jahr/Jahre: 800 - 450 v. Chr.
Verlag: Otto Walter Verlag in Olten; einige wenige, d.h. die neueren Werke, vom Verlag der Buchdruckerei AG. in Baden.
ISBN: - ohne - (Buch nur noch antiquarisch zu erwerben)
Seitenzahl: ?
Empfohlen von: Hans Hermann Bodewig