Titel: Das Beste geben
Der Mann aus Georgia über sich selbst

Schlagworte: Vorwort: Der Autor nimmt wirft anlässlich des 200. Geburtstags der USA die beiden Fragen auf:
1. Kann unsere Regierung aufrichtig, anständig, offen, fair und für das Wohlergehen unseres Volkes besorgt sein?
2. Kann unsere Regierung leistungsfähig sein?

Nach dann vierzehn Kapiteln über sein eigenes Leben versucht er auf die beiden Fragen eine Antwort zu geben.
Die Überschriften der Kapitel lauten:
Auf unserer Farm
Archery (Weiler)
Militärzeit
Warum nicht das Beste?
Wieder zu Hause
Erstes politisches Engagement
Im Senat von Georgia
Kanditatur für den Gouverneursposten
Gouverneur
Ausgangspunkt: Null
Regierung und Umwelt
Unseren intrnationaen Nachbarn
Wer bin ich wirklich
Präsidentschaftspläne

Nochmals die beiden Fragen

Im Buch finden wir mehrere schwarz-weiß Bilder.

Der Friedensnobelpreisträger Carter, der von 1977 bis 1981 als 39. Präsident der Vereinigten Staaten amtierte, wird von seinen Anhängern oft als engagierter Anwalt der Menschenrechte dargestellt, während er seinen Gegnern aus dem Lager der Republikaner als kraftloser Beschwichtiger gilt.

Orte: USA: Plains in Georgia, New London, Pearl Harbour, Schenectady, Washington, ...
Namen: Jimmy Carter mit Eltern und Geschwistern, der Onkel Tom Gordy (Funker beim Militär) mit , die Schulleiterin Julia Coleman (Förderin von Literatur, Musik und Kunst), Bischof Johnson (Schwarzer, Bischof der AME-Kirche), Rosalynn (Carters spätere Frau), die gemeinsamen Kinder, ...
Ereignisse: In diesem Buch berichtet der Mann aus Georgia über sich selbst.
Er schildert ausführlich seine Kindheit auf der Farm seiner Eltern, seine Einstellung zu den Schwarzen, seine berufliche und politischen Zielvorstellungen und seine innere Entwicklung als Christ. ...
Autor/en: Jimmy Carter
Jahr/Jahre: 1924 - 1974
Verlag: R. Brockhaus, Wuppertal und
Oncken, Wuppertal und Kassel
ISBN: 3 - 417 - 00625 - 2
3 - 7893 - 0515 - 4


Die Rebellen