Titel: Der Tote im Fleet

Schlagworte: Die Brandkatastrophe vom 5. Juni 1842, "Erbgesessene Bürgerschaft", Torsperre, Deputation, Expropriation = hier: Enteignung der Bauflächen im Brandgebiet, die Patriotische Gesellschaft, "architektonische Ordnung", im Widerstreit: Backsteinbau - verputzte Häuser, Sgraffito, Zweckbauten - Repräsentatationsbauten, die Krankheit Cholera, Sippenwirtschaft, Bodenspekulation, Wegezoll, die "Marshsche Probe"; Epilog

Orte: Hamburg und Umland, Altona, Husum
Name: William Lindley (nach dessen Plänen wird die technische Modernisierung Hamburgs umgesetzt), Senator Jenisch, der Commissarius Hendrik Bischop, seine Mitarbeiter Schütz und Voss, seine Schwester Amalie, der Medicus Roever und seine Tochter Clara, der Apotheker Semper, der Architekt Semper, der Ziegeleibesitzer Drasche und seine Tochter Katharina; weitere Namen im Epilog des Buches
Ereignisse: Hamburg 1847:
Eines Nachts wird zwischen Rödingsmarkt und Nikolaikirche ein unbekannter toter Mann aus dem Fleet gezogen.Zwei Ziegelsteine im Gehrock des Toten geben dem Commissarius Bischop Rätsel auf.. Bei seinen Recherchen trifft der Polizist auf höchst verdächtige Machenschaften in der Hamburger Politik nach dem großen Brand im Jahr 1842. ...
Autor/en: Boris Meyn
Jahr/Jahre: 1847 (mit Rückbezug)
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
ISBN: 3 - 499 - 22707 - X



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Der blaue Tod
Die rote Stadt
Tod im Labyrinth
Totenwall