Titel: Der dunkle Spiegel |
Schlagworte: Am Buchbeginn finden wir ein Personenregister, in
dem zwischen realen und fiktiven Personen unterschieden wird. |
Orte: Köln |
Namen: Die junge - manchmal vorlaute - Begine Almut Bossart (Witwe eines Baumeisters), die dreizehnjährige Helferin Trine (ein taubstummes Mädchen, hat eine feinriechende Nase), der Mönch Notker, Herman de Lipa (Weingroßhändler), Dietke (junge, zweite Frau von de Lipa), Helgart (Schwester von de Lipa), Jean de Champol aus Burgund (zur Ausbildung im Weinhandel im Haus de Lipa), Leon de Lambrays (Jeans Halbbruder), Elsa (Apothekerin bei den Beginen), Mettel und Bela (Beginen), Magda von Stave (gewählte Chefin der Beginen), Rigmundis (Begine mit vorausschauenden Träumen), der Ratsherr von Stave (Magdas Bruder), Thea (Begine, die hauptsächlich Totendienste verrichtet), Pater Ivo von Groß St. Martin, der Dominikaner Johannes Deubelbeiß, Bruder Johannes (Inquisitor), Waltruth (Nichte von de Lipa), Werner von Stave (deren Bräutigam), der vierzehnjährige Pitter (Päckelchesträger), Aziza ("die maurische Hure"), Tilmann (junger Angeber, in viele Geschäfte verwickelt), Conrad Bertholf (Baumeister), Rudger (Haushofmeister bei de Lipa, Dietkes Bruder), Meister Michael (Dombaumeister), Peter Parler (begnadeter Steinmetz), Meister Krudener (Apotheker), ... |
Ereignisse: "Man sagt, dass der Spiegel nicht
nur das Antlitz des Menschen zeigt, sondern dass er auch seine Seele festhält.
Ein dunkler Spiegel bedeutet, dass die Seele verloren ist - er bedeutet
den Tod." Köln im Jahr des Herrn 1376. Sind die selbstbewussten Frauen des Beginen-Konvents am Eigelstein etwa Ketzerinnen und Giftmischerinnen? Die junge Begine Almut Bossart, Witwe eines Baumeisters, macht sich kühn an die Aufklärung des Giftmordes im Haus eines Weinhändlers. Doch nicht nur die Neugier treibt sie - es steht zu befürchten, dass die Inquisition sie selbst für die Tat verfolgen wird. ... Ein temporeicher historischer Krimi mit viel Humor! (Bunte) (Gesamter Text dem Buchumschlag entnommen) |
Autor/en: Andrea Schacht |
Jahr/Jahre: 1376 |
Verlag: Club Taschenbuch |
ISBN: - ohne - |
Seitenzahl: 358 |